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Aufschwung im "Zweiten Leben"

Herbst an der Mosel

Es ist Herbst geworden an der Mosel. Die Weinlese war für die Winzer vor Ort ein Kraftakt, nicht nur wegen der unwegsamen Steillage, sondern auch, weil verschiedene Rebsorten gleichzeitig reif wurden. Jetzt ist der Most in den Tanks, und so langsam verebbt auch der Strom der Touristen. Ruhe kehrt ein, was man ja von der Welt im allgemeinen und dem Nahen Osten im besonderen nicht sagen kann. Wo wird das alles enden?

Zum ersten Mal in Ciney

Dieses Jahr waren Vater und Sohn, also Jean und Jérôme, zum ersten Mal auf der Antiquitätenmesse in Ciney in Belgien mit einem Stand vertreten. Sie  waren überrascht, was regen Anklang fand: Münzen und historische Spiele.Ein bisschen blutet schon das Herz, wenn man lieb gewonnene Artikel in andere Hände abgibt. So ist der Sohn Wilhelm Tell's - ein Spiel mit stilechter Armbrust, das so markant im Hintergrund unserer Wunderkammer postiert war - ausgezogen.

Ausstellung in der Laden-Galerie "Ideenreich"

Wunderbar war die Ausstellung der Schmuckkollektion „Yoschko – Paper + Pearls“ in der Laden-Galerie „Ideenreich“ in Trier im September/Oktober 2023. In dieser Laden-Galerie stellen Kunsthandwerkerinnen ihre eigenen Werke aus. Mit dem Team vor Ort das Schaufenster zu gestalten, das war das reinste Vergnügen. Die heimlichen Stars aber waren Jérôme und Léon, die Söhne von Jean Darquenne. Zwei junge Männer mit Halsschmuck aus Spielkarten – d e r Eyecatcher.

 

Winterausstellung in Koblenz

Und schon hat sich eine kleine Auswahl des Schmucks von Yoschko-Paper + Pearls auf den Weg gemacht zur Winterausstellung in der Galerie der Handwerkskammer Koblenz.

Eine hochkarätige Ausstellung von Kunsthandwerkerinnen und natürlich ....werkern, die vom 16. November bis zum 21. Dezember 2023 in der Galerie in der Nizzastraße in Koblenz läuft.

Mehr unter https://www.hwk-koblenz.de/artikel/galerie-handwerk-koblenz-52,390,1167.html .

Wer ganz besondere Weihnachtsgeschenke sucht, wird hier bestimmt fündig.

Respekt vor dem Anderssein

Der Winter kann kommen. Und mit ihm - das wünschen uns nichts sehnlicher  - die Bereitschaft der Menschen, sich um Frieden zu bemühen.

„Eine Voraussetzung für den Frieden ist der Respekt vor dem Anderssein und vor der Vielfältigkeit des Lebens.“

( Dalai Lama / Tendzin Gyatsho, buddhistischer Mönch und Oberhaupt der Tibeter, *1935)



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